Nicht Alkoholische Steatohepatitis – eine stumme Krankheit? Was tun?
Nicht Alkoholische Steatohepatitis oder Fettleber ist eine Erkrankung, die im Rahmen einer Leberverfettung und nicht durch Alkoholkonsum auftritt. Die Fettleber Erkrankung ist in ca. 50% der Fälle eine stumme Krankheit, bei der keine Symptome auftreten. Wenn die Erkrankung nicht behandelt ist, kann das im weiteren Verlauf zu einer Leberzirrhose oder Leberkrebs führen.
Reizdarm Syndrom. Was Hilft?
Die Symptome bei Reizdarm Syndrom reichen von Blähungen über Schmerzen im unteren Bauchbereich, Veränderung des Stuhls bis hin zu starkem und regelmäßigem Durchfall.
Auslöser der Migräneattacken
Kopfschmerzen sind eine der häufigsten Beschwerden bei Patienten, die hausärztliche Hilfe aufsuchen. Mehr als 90% der Patienten leiden an primären Kopfschmerz. Obwohl Spannungskopfschmerzen die häufigste Art von Kopfschmerzen sind, nehmen Patienten*innen mit dieser Art von Kopfschmerzen selten ärztliche Hilfe in Anspruch. Migräne jedoch ist die häufigste Kopfschmerzdiagnose, welche in den hausärztlichen Praxen gestellt wird. Migräne…
Klassifizierung von Kopfschmerzen und die Bildgebende Diagnostik
Nach der Internationalen Kopfschmerz Gesellschaft lassen sich die Kopfschmerzen in primär zwei Übergruppen aufteilen: Die idiopathischen Kopfschmerzerkrankungen: Hierzu zählen Migräne, Spannungskopfschmerzen sowie Clusterkopfschmerzen.
Reizdarm Syndrom
Beim Reizdarmsyndorm -kurz RDS- handelt es sich um eine Funktionsstörung des Verdauungstracktes: Bauchkrämpfe, Durchfall und Verstopfung im Wechsel und Völlegefühl mit Blähungen. Eine eindeutige Diagnose ist somit schwierig.
Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Nach Ergebnissen des Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS) sind 15% der Kinder und Jugendlichen in Deutschland übergewichtig. Zahlen, die alarmieren und im Vergleich mit Studiendaten aus den 90er Jahren auf einen rapiden Anstieg hinweisen.
Medikamentöse Therapien bei Übergewicht
Übergewicht ist schon seit längerem ein wichtiges Thema unserer Gesellschaft: Nach Erkenntnissen des Robert-Koch Institutes leiden in Deutschland 53 Prozent der Frauen und 67 Prozent der Männer an Übergewicht.
Was ich meinen Patienten mit Reizdarm empfehle
Die Reizdarmbeschwerden können durch Lebensstiländerungen erheblich beeinflusst werden. Die Diagnose Reizdarm kann für den Patienten wie für den betreuenden Arzt eine Herausforderung sein. Reizdarm ist eine sog. Ausschlussdiagnose bei den anderen Erkrankungen durch systematische Untersuchungen des Blutes und des Stuhls, ggf. sog. Atemtests bis zur Spiegelung des Darmes (Koloskopie) bzw. des Magens (Gastroskopie) ausgeschlossen wurden.
Migräneattacken – Strategien zur Bekämpfung
Welche Strategien werden gegen Migräneattacken angewendet? Kopfschmerzattacken, Übelkeit und Lichtempfindlichkeit, und mit jeder körperlichen Belastung intensivieren sich diese Symptome: jedes Jahr werden bei 10-15% der deutschen Bevölkerung mit diesen Beschwerden Migräne diagnostiziert. Welche Strategien werden hier angewendet? Analgetika-Therapie: in der akuten Medikation zur Behandlung von Migräneattacken beschränkt man sich auf die Analgetika-Therapie, hierbei sollen die…
Diagnose Migräne
Was ich meinen Patienten zur Vorbeugung bei Migräne empfehle! Als hausärztlich tätiger Internist bin ich bei meinen meist jüngeren Patienten mit Migräne oft mit der Frage konfrontiert, was man zur Vorbeugung tun kann? Dabei kann ich meine Patienten eine positive Perspektive bieten und ermutigen, dass sie es selbst in der Hand haben ihren Leidensdruck erheblich…
Diagnose Herz-Erkrankung
Was man tun kann einen weiteren Herzinfarkt oder Schlaganfall zu vermeiden? Was ich als hausärztlicher Internist meinen Patienten ans Herz lege! Ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall sind ein einschneidendes Erlebnis im Leben eines jeden betroffenen Patienten. Nachdem der erste emotionale Schock überstanden ist und die Gesundheit sich stabilisiert hat, fragt man sich, was zu tun…
Die Lösung für mehr Patientensicherheit
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet weiter rasch voran, wie wir aktuell auch in den sozialen Netzwerken feststellen können. Zu beobachten ist ein unentwegter Trend zu mehr Eigenständigkeit und Patientenengagement bezüglich der eigenen Gesundheit und der Gesundheit der Familie. Über 23 Prozent aller Deutschen über 50 Jahre nehmen täglich zwischen drei und fünf Tabletten ein. Die…
Medizinische Forschung zugänglich machen
Durch Fortschritte in der Arzneimittelentwicklung bekommen Patienten eine neue Chance auf bessere Behandlung und bessere Lebensqualität. Entsprechend des vfa-Reports 2018 wurden allein 144 neue Medikamente von 2000 bis 2016 gegen seltene Krankheiten zugelassen. Derzeit (Stand: April 2018) werden weitere rund 1.800 Arzneimitteltherapien entwickelt, die ebenfalls den Orphan Drugs zugeordnet sind, aber noch keine Zulassung erhalten…
Reizdarm – Warum an einer Studie teilnehmen?
Unterstützen Sie uns bei unseren Klinischen Studien zur Behandlung der Kondition Reizdarm. Werden Sie zu Pionieren der medizinischen Forschung und helfen Sie uns, sich selbst und anderen Patienten, ein schmerzfreies und unabhängiges Leben zu sichern.
Reizdarm – Typische Symptome
Wiederkehrende Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlunregelmäßigkeiten gelten als häufigste Symptome eines Reizdarmsyndroms. Im Zuge einer professionellen Diagnose, müssen zunächst andere Erkrankungen als Ursache ausgeschlossen werden. Informieren Sie sich über charakteristische Krankheitszeichen.
Diagnose: Reizdarm
Sie leiden unter chronischen Bauchbeschwerden und Schmerzen? Die Symptome eines Reizdarmsyndroms werden oft mit alltäglichen Beschwerden verwechselt und so zum leidlichen Dauerthema und zu einer Belastung Ihrer Lebensqualität.
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Unser Ratgeber ersetzt nicht den Arztbesuch!nWichtig: Die unter Ratgeber veröffentlichten Artikel sind nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, dienen allerdings lediglich der Information zu den jeweiligen Indikationen und ersetzen in keinem Fall die Diagnose oder Behandlung durch den Arzt oder Heilpraktiker. Bitte wenden Sie sich bei gesundheitlichen Fragen immer an Ihren Arzt!n